Anekdoten, Geschichten und Historie

Andrew and Louise M. Schilken

Moravian Church Cemetery – Chaska, Minnesota

city of Chaska, Carver County, Minnesota: T115N – R23W, section 5

This cemeteries burial monuments were transcribed during the spring of 1998.

Andrew Schilken 1876 – 1963

Louise M. Schilken 1883 – 1956

article from the Post-Gazette Pitttsburgh 28.Febr. 1911

article from the Post-Gazette Pitttsburgh 09.March 1911

The cavernous old building at 44 Pius Street was originally a school for St. Michael

The cavernous old building at 44 Pius Street was originally a school for St. Michael’s Catholic Church. Its auditorium is still used for stage performances, especially the Passion Play „Veronica’s Veil“ which began its run here in 1910. The building is also home to the Art & Style Dance Studio, offering instruction in Latin and ballroom dance.

Familien-Anekdoten

Gehört von Clara Staus, geb. Pesé:

Es war wohl im Jahr 1925 – denn seit 1924 habe ich im Geschäft von Gustav Pesé gearbeitet. Anläßlich der Ersten hl. Kommunion des einzigen Sohnes Gustav kam aus Fraulautern Regina Pesé, die Tochter des Metzgermeisters Wilhelm Peter Pesé angereist. Sie fuhr mit dem Zug. Das Saargebiet stand damals noch unter Verwaltung des Völkerbundes. Sie mußte also, um nach Trier zu kommen, eine Grenze passieren. Als Gastgeschenk hatte sie einen Schinken von ihrem Vater mitbekommen. Um den Schinken nicht verzollen zu müssen, versteckte sie ihn kurz vor der Grenze unter ihrem Kleid – Regina war vollschlank, so daß dies nicht weiter auffiel. Als nun der Zollbeamte das Abteil betrat und fragte: „Haben Sie etwas zu verzollen?“ – antwortete Regina: „Ja, einen Schinken!“. Darauf der Zollbeamte: „Und wo haben Sie den Schinken?“. Regina: „Da sitz ich drauf!“. Der Zollbeamte fing an zu lachen und ging zum nächsten Abteil. So hatte Sie den Schinken geschmuggelt – ohne zu lügen.

Nikolaus München

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Nikolaus München (* 19. Oktober 1794 in Wadern; † 29. Januar 1881 in Köln) war Kölner Dompropst.

Der Sohn eines Tuchmachers besuchte von 1801/02 bis 1807 die Primärschule seines Heimatortes und anschließend bis 1812 das Gymnasium in Trier. Von 1812 bis 1817 studierte er dann Theologie am Bischöflichen Priesterseminar in Trier, wo er am 28. November 1817 auch die Priesterweihe empfing.

Bis 1819 Kaplan in St. Wendel, wurde er dann Lehrer und Direktor der Lateinschule in Ahrweiler. Von 1823 bis 1825 studierte er noch einmal Theologie und Jura in Bonn. Von hier aus wurde er 1825 Geheimsekretär des Kölner Erzbischofs Ferdinand August von Spiegel, was er bis 1835 auch blieb. Der wissenschaftlich interessierte München promovierte am 22. Oktober 1827 in Würzburg zum Dr. theol. und am 4. Dezember 1828 in Freiburg zum Dr. jur. Seit 1832 auch Domherr in Köln, erfuhr seine Karriere mit dem Tod des Erzbischofs Spiegel einen Einbruch. Die preußische Regierung, mit welcher er zusammenarbeitete, ließ ihn fallen als er nicht zum Kapitularvikar gewählt wurde und somit wohl auch keine Anhängerschaft im Kapitel besaß. Erst mit Erzbischof Johannes von Geissel kam München, der stets im Geruch eines Staatsdieners stand und unter Spiegel nachhaltigen Einfluss auf kirchenpolitische Angelegenheiten in Preußen bekommen hatte. So wurde er am 26. September 1848 zum Präses des Erzbischöflichen Ordinariats und am 1. Februar 1850 zum Erzbischöflichen Ordinariatsrat ernannt. Auch Berlin förderte ihn erneut und nominierte ihn zum Kölner Dompropst. Der „Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds“ erhielt testamentarisch von ihm 18.000 Goldmark zur Ausbildung junger Familienangehöriger.

Siehe auch: Liste der Kölner Weihbischöfe, Liste der Kölner Generalvikare, Liste der Kölner Offiziale, Liste der Kölner Dompröpste, Liste der Kölner Domherren

Weblinks [Bearbeiten]

Vorgänger Amt Nachfolger
  Liste der Kölner Dompröpste
18631881
Franz Carl Berlage
Peter Josef Cramer von Clauspruch Kölner Offizial
1886
Caspar Anton Heuser
Personendaten
NAME München, Nikolaus
KURZBESCHREIBUNG Kölner Dompropst
GEBURTSDATUM 19. Oktober 1794
GEBURTSORT Wadern
STERBEDATUM 29. Januar 1881
STERBEORT Köln

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_M%C3%BCnchen